Die Mitglieder des Jülicher Wassersportvereins haben im Jahr 2024 viele herausragende Leistungen ins Wasser gebracht. Am Ende dieses erfolgreichen Jahres kürte der Jülicher Wassersportverein im Dezember seine Vereins- und Vereinsjahrgangsmeister. Insgesamt 60 Schwimmer und Schwimmerinnen waren im Jahr 2024 aktiv und kämpften im Wasser nicht nur um persönliche Bestleistungen. Voller Energie und Kampfgeist bestritten die Aktiven viele Wettkämpfe und sammelten mit jeder geschwommenen Jahresbestzeit pro Strecke Punkte für die Gesamtwertung am Ende des Jahres. Bei den Vereinsmeisterschaften im November gab es dann noch einmal die Chance, neue Strecken zu schwimmen oder Zeiten zu verbessern. Ebenso sammelten hier die jüngsten Schwimmer und Schwimmerinnen ihre ersten Wettkampferfahrungen und auch einige Masters des Vereins gingen motiviert an den Start. Am 21.12.2024 wurden alle Sportlerinnen und Sportler für ihre starken Leistungen geehrt.
Die ersten Plätze in den Jahrgangswertungen erreichten bei den Damen:
Mila Rushchanska (2015/2016), Antonia Breuer (2013/2014), Mia Henßen (2011/2012), Lilly Schleipen (2009/2010), Maila Boner (2007/2008), Maja van den Broek (2006 und älter), Carolina Schmitz (AK25) und Nicole Henßen (AK50)
Bei den Herren erreichten die ersten Plätze in den Jahrgangswertungen:
Julian Steinbusch (2015/2016), Niklas Steinbusch (2013/2014), Sam van den Broek (2011/2012), Tom van den Broek (2009/2010), Ben Henßen (2007/2008), Tobias Löken (2006 und älter), Marcel Kummer (AK35), Oliver Kaufhold (AK40), Andreas Klafki (AK45) und Guido Hartkopf (AK55)
Neben den Jahrgangswertungen wurden auch in der offenen Wertung die besten Gesamtleistungen des Jahres 2024 geehrt.
Die Jahresbestleistung erbrachte bei den Damen Maja van den Broek. Sie holte sich den Titel als Vereinsmeisterin, gefolgt von Lara Santos Krämer auf Platz 2 und Victoria Breuer auf Platz 3.
Bei den Herren konnte sich Ben Henßen mit der Jahresbestleistung durchsetzen und holte sich den Vereinmeistertitel, dicht gefolgt von Tobias Löken auf Platz 2 und Fabian Kürbig auf Platz 3.
